Gebetsmarathon Zenti Zürich

Bereits zum vierten Mal durften wir Anfang März eine Gebetswoche in unserem Korps durchführen. Schnell füllte sich die im Internet aufgeschaltete Liste, und auch eine parallel geführte Liste, auf welcher sich Leute eintragen konnten, die nicht in den Gebetsraum kommen konnten, aber trotzdem zu Hause beten wollten, blieb nicht leer.

Der Gebetsraum wird als Raum der Stille und als ein Ort geschätzt, an welchem man zur Ruhe kommen kann und einfach Zeit hat, vor Gott zu sein und ihm zu begegnen. Vielen gelingt es hier besonders gut, zu beten und still zu sein. Oft wurde die Erfahrung gemacht, dass eine Stunde fast nicht reicht, um richtig „anzukommen" und ruhig zu werden. Besonders in den nächtlichen Stunden erlebten die Betenden die völlige Stille als wohltuend.

Das grosse Kreuz war für jene wichtig, die eine Last oder Sorgen ablegen wollten und konnten. Die meisten bezeugten, nach der Gebetszeit verändert, ja gar bereichert nach Hause gegangen zu sein. Unsere Offiziere, welche an der Ankerstrasse wohnen, erlebten es als ganz besonderes Vorrecht, dass in ihrem Haus fast rund um die Uhr gebetet wurde.

Rückblickend lässt sich sagen, dass Gott uns in diesen Zeiten besonders nah war, dass er uns durchgetragen hat.

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