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Sa
03
Jul
2010
Die Anrede "unser Vater im Himmel" zeigt uns, dass Gott nicht nur majestätisch und hielig ist, sonder auch persönlich und liebevoll. Zum Gespräch mit Gott, sind wir eingeladen. Wir können Gott ganz zutraulich, nach und ungeschützt als unser Vater ansprechen. Vertraunscoll dürfen wir ihm unserer Anliegen bringen, ihm offen legen, wo unser Prblem liegt im Wissen, dass er uns erst nimmt. Gott lieb uns als seine Kinder und hat väterliches Erbarmen mit uns.
Wir beten zu dir, Vater im Himmel, denn du bist gut. Auch wenn du im Himmel bist, bist du unsichtabar bei uns, unabhängig von Raum und Zeit. Für uns, für deine Kinder bist du da. Wo du bist, ist der Himmel - un du bist dort, wo wir uns in deinem Namen versammeln und miteinander rufen: unser Vater im Himmel durch Jesus Christus, unsern Herrn!
"Seht, wie viel Liebe unser himmlischer Vater für uns hat, denn er erlaubt, dass wir seine Kinder genannt werden - und das sind wir auch!" 1. Johannes 3,1a
Von: Heidi Knecht
Mi
09
Jun
2010
Als Jesus einmal von einer Zeit des Gebets zurückkam, bat ihn einer seiner Jünger: "Herr, unterweise uns darin, wie wir beten sollen". Darauf antwortet Jesus (Lukas 11,2-4)
"Wenn ihr betet, dann sagt:
Unser Vater, dein Name sei für uns Menschen etwas Heiliges.
Errichte du deine liebevolle Herrschaft über uns.
Gib du uns, was wir heute zum Leben brauchen.
Vergib uns, wenn wir schuldig geworden sind,
wie auch wir jedem von Herzen gern vergeben,
der an uns schuldig geworden ist.
Trage du uns durch Zeiten der Anfechtung hindruch."
Vater ich lieb dich, ich preise und erhebe dich.
Herrlich sei dein Name in der Welt!
Von: Heidi Knecht
So
02
Mai
2010
"Denn Gott hat uns nicht einen Geist der Furcht gegeben, sondern einen Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit"
Wir können ohne Anst leben, wenn wir unseren Glauben auf das bauen, was Gott in seinem Wort gesagt hat. Wenn wir unseren Mund öffnen und bekennen, was der Herr zu uns und über uns sagt, gibt uns Gottes Wort die Kraft, die Ängste, die uns quälen und behindern, zu überwinden.
Wir dürfen Gott bitten, das für uns zu tun, was er in seinem Wort verheissen hat - uns zu stärken, uns zu halten und uns mit seiner siegreichen Rechten zu bewahren, vor uns herzugehen und den Weg für uns zu ebnen.
Mein Gebet:
Gott, stärke mein Inneres und schütze mein Leben.
Erfülle mich mit deiner Kraft und bewahre mein Vertrauen zu dir.
Gott segne mich!
Von: Heidi Knecht
So
04
Apr
2010
Dem Beispiel Jesu folgen
"Seid wachsam und betet, sonst wird euch die Versuchung überwältigen. Denn der Geist ist zwar willig, aber der Köper ist schwach." Markus 14, 38
In Zeiten grosser Belastung sind wir für Versuchungen anfällig, selbst wenn unser Geist willig ist. Hesus gab uns ein Beispiel (in Markus 14, 32-38), was wir tun sollen, um widerstehen zu können:
Gott lässt uns in Schwiergkeiten nicht allein. Er steht uns bei, lehrt und stärkt uns, damit wir im Kampf bestehen können!
Von: Heidi Knecht
Sa
27
Feb
2010
Das Schweigen hat hilfreiche Wirkungen. Es hilft auf dem Weg zur äusseren und inneren Stille. Auf einmal hört man, wie laut unser gewöhnliches Leben ist.
Und wie wir in der Stille für äussere Geräusche sensibler werden, werden wir es auch für innere. Wir merken, wie laut es in uns ist. Still-Werden braucht Zeit. Man kann es nicht komandieren. Es ist auch ein Geschenk.
Wenn es still wird, um uns und in uns, dann kann uns dies öffnen für Gott. Gott lässt isch gerne erfahren, wenn wir ihm nur Raum geben. Und solches Erleben in der Sille wirkt sich aus.
So spricht der allmächtige Herr: "Durch Stillsein und Vertrauen könntet ihr stark sein."
Jesaja 30, 15
Von: Heidi Knecht
Mo
01
Feb
2010
Inmitten des Alltags mit allen Herausforderungen, Umtrieben und Einflüssen, ist es so wichtig, dass wir den richtigen Ort finden für unser Gebet. Der richtige Ort ist unser Herz. Wer mit dem Herzen betet, egal wo er betet, der betet wirklich, weil Beten eine Herzensangelegenheit ist. Wir reden von dem, was unser Herz füllt.
Frühere Christen entwickelten eine Gebetsform, die sich ganz eng am Atmen und am Herschlag orientiert - das "Herzensgebet". Dem Herschlag entlang - oder dem Ein- und Ausatmen entlang - mit wenigen Worten beten, diese mehrmals wiederholen und den Zusagen Gottes vertrauen. Ein Reden von Herz zu Herz. Vir brauchen ein Herz zu Beten, ein neues herz.
Mein Gebet:
"Gott, erschaffe in mir ein reines Herz und gib mir einen neuen, aufrichtigen Geist." Psalm 51, 12
Von: Heidi Knecht
So
03
Jan
2010
Die Zeit der Stille kann eine Zeit des Segens für uns werden. Gott wil seinen Segen neu in unser Leben geben.
In der Sille wird uns neue Kraft für den Alltag geschenkt. Leib und Seele erholen sich und wir kommen zur Ruhe. Wir werden wieder angeschlossen and die Kraftquelle, die Gott selber ist. Wir bekommen wieder Mut uns den Anforderungen des Lebens zu stellen.
Die Unruhe des Herzens kann nur durch die Stille zu Gott überwältigt werden.
(Hermann Bezzel)
Gebet:
"Du durchdringest alles, lass dein schönstes Lichte, Herr, berühren mein Gesichte.
Wie die zarten Blumen willig sich enfalten und der Sonne stille halten.
Lass mich so, still und froh, deine Strahlen fassen und dich wirken lassen."
(Gerhard Tersteegen)
Mi
02
Dez
2009
Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels, denn er ist zu seinem Volk gekommen und hat es erlöst.
Lukas 1 68
Unser Gott kommt, um uns zu erlösen.
Er lässt uns teilhaben an seiner Erlösung, die uns löst von den Stricken des Todes.
Er erlöst die Seinen, dass sie frei werden Bindungen.
Er hat die Kraft, zu heilen und er ist der Gott, der vollkommen vergibt.
Gebet des Monats:
Herr, wir preisen dich, dass wir nicht klug sein müssen, um dich zu begreifen.
Herr, wir loben dich, dass du uns nicht zu gering achtest, zu uns zu kommen.
Herr, wir danken dir, dass wir nicht vollkommen sein müssen, bevor wir dich aufnehmen können.
Herr, wir beten dich an, du kommst, um uns Erlösung zu schen.
Von: Heidi Knecht
Mi
02
Dez
2009
Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels, denn er ist zu seinem Volk gekommen und hat es erlöst.
Lukas 1 68
Unser Gott kommt, um uns zu erlösen.
Er lässt uns teilhaben an seiner Erlösung, die uns löst von den Stricken des Todes.
Er erlöst die Seinen, dass sie frei werden Bindungen.
Er hat die Kraft, zu heilen und er ist der Gott, der vollkommen vergibt.
Gebet des Monats:
Herr, wir preisen dich, dass wir nicht klug sein müssen, um dich zu begreifen.
Herr, wir loben dich, dass du uns nicht zu gering achtest, zu uns zu kommen.
Herr, wir danken dir, dass wir nicht vollkommen sein müssen, bevor wir dich aufnehmen können.
Herr, wir beten dich an, du kommst, um uns Erlösung zu schen.
Von: Heidi Knecht
Mi
04
Nov
2009
Die Liebe ist geduldig und freundlich. Sie ist nicht neidisch oder überheblich, stolz oder anstössig. Die Liebe ist nicht selbstsüchtig. Sie lässt sich nicht reizen, und wenn man ihr Böses tut, trägt sie es nicht nach. Sie freut sich niemals über Ungerechtigkeit, sondern sie freut sich immer an der Wahrheit. Die Liebe erträgt alles, verliert nie den Glauben, bewahrt stets die Hoffnung und bleibt bestehen, was auch geschieht.
Glaube, Hoffnung und Liebe, diese drei bleiben.
Aber am grössten ist die Liebe.
aus 1. Korinther 13
Gebet des Monats:
Herr, dein Wort lehrt uns, dass dir Liebe wichtiger ist als alles andere. Lass uns die Wichtigkeit und das Ausmass deiner Liebe begreifen. Fülle und bestimme unser Leben mit echter Liebe, damit andere durch uns dich erkennen. Amen.
Von: Heidi Knecht
Fr
02
Okt
2009
Das Gebet von Paulus kann für uns ein Vorbild sein:
"Ich beuge meine Knie vor Gott, und bete, dass er euch aus seinem grossen Reichtum die Kraft gibt, durch seinen Geist innerlich stark zu werden. Ich bete, dass Christus durch den Glauben immer mehr in euren Herzen wohnt und ihr in der Liebe Gottes fest verwuzelt und gegründet seid."
Epheser 3,14-17
Wer für einander betet und einander unter den Segen Gottes stellt, nimmt Gott in die Mitte.
(Ruth Heil)
Von: Heidi Knecht
Sa
05
Sep
2009
Betet, dass die Opfer der seyuellen Ausbeutung von Gottes unendlicher Liebe ergriffen werdene.
Betet, dass sie die wahre Liebe Gottes erkennen und sie befreit werden von falschen Begierden, Scham, Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit.
Jesus sagt: "Ich bin als Licht gekommen, um in dieser dunklen Welt zu leuchten, damit alle, die an mich glauben, nicht im Dunkel bleiben." Johannes 12,46
Betet, dass die feindlichen Festungen zerschlagen, um die daraus resultierenden Bindungen im Namen Jesu gebrochen werden.
"Wir kämpfen nicht gegen Menschen aus Fleisch und Blut, sondern gegen die bösen Mächte und Gewalten der unsichtbaren Welt, gegen jene Mächte der Finsernis, die diese Welt beherrschen, und gegen die bösen Geister in der Himmelswelt." Epheser 6,12
Danke, für die Gebetsunterstützung.
Von: Heidi Knecht
Mi
05
Aug
2009
Psalm 119, 25-27
"Ich bin entmutigt und verzweifelt, erneure mich durch dein Wort.
Ich habe dir meine Pläne erzählt, und du hast geantwortet. Lehre mich deine Ordnungen.
Hilf mir die Bedeutung deiner Gebote zu begreifen, und ich will über deinen wunderbaren Werke nachdenken."
Viel zu oft fragen wir uns: "Wie komme ich aus dieser Notlage heraus?" Wir sollten uns lieber die Frage stellen: "Was kann ich aus dieser Erfahrung lernen?" In schweren Zeiten brauchen wir Weisheit von Gott, sonst ist unser Leid eine verpasste Gelegenheit (Jakobus 1, 2-8).
Wir dürfen mit dem Herrn über unsern Kummer sprechen, ihn um Kraft und Weisheit bitte, aber dann auch wirklich mit seiner Antwort rechnen.
Von: Heidi Knecht
Di
14
Jul
2009
Gottes herrliche Schöpfung mit Psalm 104 loben!
Ewiger, gütiger und grosser Gott, du Schöpfer und Herr aller Dinge:
Herr, mein Gott, du bist sehr herrlich.
Deine Werke sind so gross und viel.
Die Erde ist voll deiner Güter.
Was die Erde auch birgt, was Meer und Himmel umschlissen, und was immer sich regt, was atmet, begehrt und empfindet, all dies schuf deine Hand und trägt und erhält es im Dasein, gibt ihm Leben und Kraft und lenkt es mit Allmacht und Weisheit.
Öffne du mir die Augen, Herr,
für die Schönheit der Natur, für die Vielfalt deiner Schöpfung und die liebe zu deinen Geschöpfen.
Lass ich, Herrr, mit ganzem Herzen dir dienen, dich verkünden im Wort, dich tiefer erfassen im Glauben.
Ich will dich loben! Halleluja!
Von: Heidi Knecht
Sa
06
Jun
2009
"Machet euch keine Sorgen, sondern wendet euch in jeder Lage an Gott und bringt eure Bitten vor ihn. Tut es mit Dank für das, was er euch geschenkt hat."
Philipper 4,6
Paulus ermutigt die Gemeinde, alle ihre Sorgen, gross und klein, im Gebet vor den Herrn zu bringen.
Haben wir schon entdeckt, was das Gebet wirklich ist?
Es ist das Reden mit dem, der über allem steht, auch über unseren Sorgenbergen.
Welche Sorge haben wir noch nicht ab-gegeben und müssen uns deshalb noch selbst damit ab-geben?
"Dann wird der Frieden Gottes, der alles menschliche Begreifen weit übersteigt, euer Denken und Wollen im Guten bewahren, geborgen in der Gemeinschaft mit Jesus Christus"
Philipper4,7
Von: Heidi Knecht
Do
30
Apr
2009
Die Vorbereitungen sind auf gutem Wege. ein Mittragen im Gebet is jedoch weiterhin nötig. Darum die Bitte an uns alle, für folgende Anliegen zu beten:
Gebetsverheissung:
In Johannes 14,13 lesen wir die Worte Jesu:
"Was ihr bitten werdet in meinem Namen, das werde ich tun, damit der Vater verherrlicht werde im Sohn."
Von: Heidi Knecht
Fr
03
Apr
2009
Jesus sagte: "Vater, vergib diesen Menschen, denn sie wissen nicht, was sie tun." Lukas 23, 34a
Wenn Jesus hier so betet, dann geht es nicht um Entschuldigung, sonder um Vergebung.
Als Begründung für seine Fürbitte gibt Jesus an: "denn sie wissen nicht, was sie tun".
In der Kreuzigung Jesu wird aufgedeckt, wie ernst es um unsere Schuld steht. Die Fürbitte Jesu bringt uns darauf. Es ist unbegreiflich tröstlich, dass Jesus diese Blinheit und Unwissenheit nicht nr als Schuld sieht, sondern zugleich als unsere Not. Das ist die Kraft der Liebe Gottes, die vergebende Liebe Gottes.
Mein Gebet:
Dank, Herr Jesus, dass du tief siehst und unsere Schuld auch zugleich als unsere Not erkennst, dass du dich nicht von uns abwendest.
Wir danken dir, dass wir neu aufatmen dürfen, weil du uns vergibst. Amen.
Von: Heidi Knecht
Mi
04
Mär
2009
Haben wir uns auch schon gefragt, was Gott wirklich von uns erwartet?
Gott spricht durch sein Wort zu uns:
"Nehmt euch der Hungernden an, und gebt ihnen zu essen, versorgt die Notleidenden mit allem Nötigen! Verschliesst eure Augen nicht vor Nöten eurer Mitmenschen!"
aus Jesaja 58,7 & 10 (Hfa)
Ist es unser ernsthafter Wunsch, Gott so zu dienen, wie Er sich das vorstellt?
Sprich ein Gebet:
Mein Gott, ich danke dir für alle Segnungen in meinem Leben. Ich bitte dich um Vergebung, deine Güte so selbstverständlich genommen zu haben und tue Busse über meiner Gleichgültigkeit den Menschen gegenüber, die in Not sind. Bitte, öffne mir das Herz mein Leben mit anderen zu teilen.
Sei ein Gebet:
Gib von dem was dein Leben reich macht (in materieller, praktischer & geistlicher Hinsicht) an Bedürftige weiter, und lass dich darin von leiten.
Von: Heidi Knecht
Di
03
Feb
2009
Als mein Gebet immer andächtiger und innerlicher wurde,
da hatte ich immer weniger und weniger zu sagen.
Zuletzt wurde ich ganz still.
Ich wurde, was womöglich noch ein grösserer Gegensatz zum Reden ist,
ich wurde ein Hörer.
Ich meinte erst, Beten sei Reden.
Ich lernte aber, dass Beten nich bloss Schweigen ist, sondern Hören.
So ist es: Beten heisst nicht sich selbst reden hören.
Beten heisst: Still werden und still sein und warten, bis der Betende Gott hört.
Sören Kierkegaard
Von: Heidi Knecht
So
04
Jan
2009
(Auszug aus der Allinazbegetswoche 2009)
Bibeltext als Grundlage lesen: Hebräer 11, 24-28
Mose rechnete fest mit Gott, deshalb gab er nicht auf.
Von: Heidi Knecht